Sanfte Yoga-Übungen zur Entspannung für Anfänger

Zufällig ausgewähltes Thema: Sanfte Yoga-Übungen zur Entspannung für Anfänger. Atme durch, komme an und finde im behutsamen Rhythmus einer freundlichen Praxis die Ruhe, die dein Alltag vermissen lässt. Abonniere, kommentiere und übe mit uns in deinem Tempo.

Sanfte Haltungen Schritt für Schritt

Kindhaltung

Knie weit, Großzehen berühren sich, Bauch ruht weich. Stirn auf Kissen, Arme nach vorne oder neben den Körper. Atme in den Rücken, spüre Weite zwischen den Schulterblättern. Pausiere jederzeit. Teile, ob dir ein Kissen unter dem Brustkorb hilft.

Katze-Kuh

Hände unter Schultern, Knie unter Hüften. Beim Einatmen hebt sich das Brustbein, beim Ausatmen rundet die Wirbelsäule. Bewege dich langsam, wiege dich sanft. Diese Wellen massieren deine Rückenmuskeln. Kommentiere, ob dir kleine Beckenkreise guttun.

Krokodil-Drehung

Lege dich auf den Rücken, Knie angewinkelt, fallen sanft zur Seite. Die Arme liegen weit, der Atem fließt ruhig. Wenn eine Schulter abhebt, stütze die Knie mit einem Kissen. Spüre, wie Ausatmung den Bauch entspannen lässt. Berichte über deine Lieblingsseite.

Rituale der Entspannung und Erholung

Lege eine gerollte Decke unter die Knie, bedecke dich mit einer leichten Decke. Augen schließen, Kiefer lösen. Lass die Schwerkraft arbeiten. Stell dir vor, jede Ausatmung legt ein Gewicht ab. Erzähle uns, ob Musik oder Stille dich besser begleitet.

Rituale der Entspannung und Erholung

Strecke die Beine, lege ein Kissen auf die Oberschenkel und lass den Oberkörper sinken. Der Rücken bleibt rund, der Atem weich. Kein Ziehen, nur Schmelzen. Bleibe zwei Minuten. Teile, ob dir Wärme an Füßen oder Nacken die Entspannung vertieft.

Mythen, Fragen und sanfte Antworten

Flexibilität ist Ergebnis, nicht Voraussetzung. Sanfte Übungen bauen Vertrauen, nicht Rekorde. Halte Ausschau nach Komfort statt Grenzerfahrung. Erzähle in den Kommentaren, welche Variation dir ein Gefühl von Sicherheit gibt, und motiviere Neulinge mit deiner Geschichte.

Mythen, Fragen und sanfte Antworten

Dehnung fühlt sich weich und weit an, Schmerz ist spitz, fordernd, stoppt Atem. Bei Schmerz: abbrechen, anpassen, Unterstützung nutzen. Vertraue auf feine Signale. Frage uns jederzeit, wir sammeln Antworten in einem Anfänger-FAQ für alle Abonnenten.

Mythen, Fragen und sanfte Antworten

Dreimal pro Woche fünf bis zehn Minuten ist ein liebevoller Start. Beständigkeit schlägt Intensität. Führe ein Mini-Tagebuch: Stimmung, Schlaf, Schultern. Teile Erkenntnisse, damit die Community voneinander lernt und wir passende Serien planen können.
Anna rollte die Matte aus, unsicher, ob sie „genug“ kann. Nach fünf langsamen Atemzügen in Kindhaltung flutete Wärme in ihren Rücken. Sie schrieb uns: „Ich habe zum ersten Mal wieder tief geschlafen.“ Teile deine erste, kleine Wundererfahrung.
Lege am Ende jeder Einheit eine Hand aufs Herz, eine auf den Bauch. Flüstere dir leise „Danke“. Diese Geste verknüpft Körper, Atem und Gefühl. Kommentiere, wofür du heute dankbar bist, und inspiriere andere mit deinem sanften Fokus.
Nach der Ausatmung entsteht ein winziger stiller Moment. Wenn du dort kurz verweilst, klärt sich vieles. Übe ohne Eile. Vielleicht hörst du das Rascheln deiner Atmung. Berichte, wie dieser Zwischenraum deinen Tag überraschend beruhigt hat.
Eppirecarga
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